Kurzfilmwettbewerb „Ganz schön anders – ganz schön ungerecht“
Unser Film „Die Selbsthilfegruppe“

Als Frau Bendix in die Klasse (9A) kam und uns erzählte, dass wir eigene Filme drehen sollten, die wir dann beim Kurzfilmwettbewerb einreichen werden, waren sofort alle begeistert. Sofort saßen alle in ihren Gruppen und besprachen ihre Ideen. Die Organisation der einzelnen Filme fiel sehr leicht.

Jeweils eine/r aus der Gruppe sollte das Storyboard zeichnen, eine/r war Regisseur und eine/r war Drehbuchautor, das waren die wichtigsten Rollen.
Als das Drehbuch fertig war, fingen wir an, unsere Filme zu drehen. Dann kam der Projekttag. Am Projekttag hatten wir einen ganzen Schultag, um die Musik zu komponieren oder aufzunehmen, Szenen zu drehen und am Drehbuch oder Storyboard weiter zu arbeiten. Anfangs versammelten wir uns in einem Klassenraum, so konnten wir mit unseren Lehrern den Tag planen. Bei dem Projekt halfen uns Musik- und Kunstlehrer, sodass man Ansprechpartner für bestimmte Themenbereiche hatte. In den Schulfluren haben wir viele Szenen gedreht. Um dies umsetzten zu können, hatten wir alle unser nötiges Equipment dabei, wie zum Beispiel Kameras, Mikrophone und weitere Gegenstände und Requisiten für den Film. Es wurde in den Filmgruppen gut gearbeitet und wir haben alle viel geschafft!

Der Tag hat vielen Schülern sehr bei ihrem Film geholfen, da man jederzeit Fragen stellen konnte und weil sich auch die Schüler untereinander viel geholfen haben.

Als alle Filme fertig waren, schauten wir sie uns an und entschieden gemeinsam, dass wir den Film „Die Selbsthilfegruppe“ einschicken, da er laut der Klasse am besten und aufwändigsten produziert wurde. Weil wir unter den Top 10 waren, ging es für uns ins Astor zur „Siegerehrung“.

Wir waren ein bisschen nervös und freuten uns darauf unseren Film auf einer großen Leinwand zu sehen. Vor uns kamen sehr viele andere Filme, die alle gut waren und auch einige, die uns wirklich Konkurrenz machten.